Proximale Mediane Lamelle
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Das komplexeste und am weitest verbreitete, neuronale System des Großhirns des gesamtmenschlichen Zentralnervensystem betreffend (siehe auch Serotonin).
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Bezeichnung für einen Bereich der außerhalb eines Hauptsegmentes liegt.
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Die Regulierung von essentiell, physiologischen Vorgängen (z.B. Lernen, Reproduktion und Wachstum) innerhalb des ventralen Nervensystems betreffend.
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Medizinische Bezeichnung für den Mundteil des Rachens bei Säugetieren.
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Medizinischer Fachausdruck für Wachheit. Sie gliedert sich in insgesamt 4 Stufen.
siehe komplette Beschreibung. -
Medizinischer Fachbegriff für Zittern, ausgelöst durch neurologische Einschränkungen im Organismus. Während die Symptome bei Kälte-Zittern, Angst-Zittern, Erregungs-Zittern, Stress-Zittern vorüber gehen, ist beim neurologischen Zittern ein Facharzt aufzusuchen.
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(Gebären weiblicher Kinder). Sie erlaubt, diploide Töchter hervorzubringen, ohne auf väterliches Erbgut angewiesen zu sein, indem zwei haploide Eizellkerne nach der zweiten meiotischen Teilung miteinander verschmelzen. Bei dieser Art der Fortpflanzung entstehen jedoch keine Klone (exakte Kopien) des Muttertieres, wie man vermuten möchte. Vielmehr entstehen bei der Verschmelzung der Eikerne leichte Variationen im Erbgut, ähnlich wie auch bei der zweigeschlechtlichen Vermehrung.
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Fachbegriff für ein pathologisches Atemnebengeräusch (Rasseln). Kann beim Ein- und Ausatmen auftreten. Grund hierfür ist eine teilweise Verengung der Atemwege, die unter Umständen eine Intubation des Patienten (z.B. nach Stich durch Parabuthus transvaalicus) notwendig macht.